In den 70er Jahren wurde bereits ein Zusammenhang zwischen der Pupillenöffnung und der mentalen Auslatung des Gehirns festgestellt. Erst mit der einfacheren Erfassung der Pupillenweite über moderne Eyetrackingsysteme ist eine systematische Untersuchung jedoch möglich und praktikabel geworden.
Aussagekraft für die emotionale Intensität: hoch
Aussagekraft über die Art der Emotion: gering
Aussagekraft über den mentalen Workload: hoch
Aufwand: wird von gängigen Eyetrackingsystemen mitgemessen